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Das Bewerbungsverfahren

Die meisten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stehen im Laufe ihres Arbeitslebens wiederholt vor einem Jobwechsel und damit verbunden vor der Aufgabe, das Bewerbungsprozedere erneut zu durchlaufen.

Die Anforderungen an die Form und den Inhalt der notwendigen Unterlagen sind in den letzten Jahren stark gestiegen. Der erste Eindruck entscheidet, ob Ihre Bewerbung erfolgreich sein wird oder nicht.

ARBEITSZEUGNIS PRÜFEN LASSEN

Welche Unterlagen gehören zu einer erfolgreichen Bewerbung?

Um sich auf eine freie Stelle zu bewerben, benötigen Sie eine ganze Reihe von Dokumenten und Unterlagen. Die wichtigsten davon sind:

  • Bewerbungsschreiben (warum bewerben Sie sich bei dem Stellenanbieter, weshalb möchten Sie diese Tätigkeit ausüben?)
  • Lebenslauf in tabellarischer Form mit aktuellen Kontaktdaten
  • aktuelles Foto, aufgenommen von einem professionellen Fotografen
  • Arbeitszeugnis der letzten drei Arbeitgeber
  • Ausbildungszeugnis, Hochschulabschluss (sofern vorhanden)
  • Schulzeugnis
  • zusätzliche Qualifikationen (Staplerschein, Schweißerpass und ähnliches)
  • zusätzliche Dokumente (Referenzen, polizeiliches Führungszeugnis usw.)

ZEUGNIS ERSTELLEN LASSEN

Die Form der Bewerbung entscheidet

Versenden Sie Ihre Bewerbung in einer entsprechenden Mappe, in der sämtliche Unterlagen ordentlich zusammengehalten werden. Achten Sie darauf, dass die Blätter sauber und frei von Flecken, Knickstellen und Eselsohren sind. Alle von Ihnen selbst geschriebenen Unterlagen sollten Sie vor dem Absenden der Bewerbung auf Rechtschreibung und Grammatik prüfen. Halten Sie sich bei Ihren Angaben an die Tatsachen und listen Sie nur Fakten auf, die Sie auch belegen können. Verwenden Sie eine Bewerbungsmappe, die sachlich und zweckmäßig aussieht, ohne protzig zu wirken. Alle selbst geschriebenen Unterlagen sollten aus Gründen der besseren Lesbarkeit am PC erstellt und ausgedruckt sein. Handgeschriebene Texte legen Sie nur bei, wenn es ausdrücklich erwünscht ist.

Worauf sollten Sie achten?

Versenden Sie niemals Ihre Originale und verwenden Sie als Bewerbungsfoto nur Aufnahmen eines Berufsfotografen. Private Schnappschüsse machen einen unseriösen Eindruck. Als E-Mail Adresse eignet sich am besten Ihr eigener Name, eventuell in Kombination mit einer Zahl. Spitznamen oder spaßige Bezeichnungen taugen zur Kommunikation mit Ihren Freunden, nicht jedoch für eine Bewerbung. Vergewissern Sie sich, dass alle Kontaktdaten aktuell und korrekt eingetragen sind.

DZP-TIPP:  Achten Sie in der Stellenausschreibung darauf, ob der zukünftige Arbeitgeber eine Online-Bewerbung der postalischen vorzieht. Dies kann schon der erste “Test” sein, ob Sie sich mit neuen Medien auseinandersetzen. 

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